Diagnose
Diagnose
Vor jeder Behandlung wird eine Diagnose durchgeführt. Dabei können Sie gerne schulmedizinische Laborwerte mitbringen, da diese die Naturheilkunde sinnvoll ergänzen. Die Diagnose sieht ein ausführliches Gespräch vor um Ihre bisherige Krankengeschichte, akute Beschwerden und Ihre familiäre Lebensumstände kennenzulernen.
Augendiagnose
Die Augendiagnose, auch Iridologie genannt ist zusammen mit dem Anamnesegespräch sehr hilfreich, um früh bestehende körperliche- und seelische Schwächen des Menschen zu erkennen und zu behandeln.
Der Augendiagnostiker betrachtet nicht nur die Iris sondern das gesamte Auge wird mit einbezogen, um Hinweise zur Konstitution und deren Veränderungen die im Laufe des Lebens entstanden sind, zu erhalten. Diese Veränderungen im Auge können sich in Form von Farbflecken, Abdunkelungen, Aufhellungen oder Auflockerungen des Gewebes zeigen. Die Interpretation dieser Zeichen geben uns Hinweise anlagebedingter Schwächen oder möglicher Stoffwechselstörungen. Des Weiteren spiegeln sich in unserem Auge die inneren Organe wieder, so dass der Augendiagnostiker Hinweise auf Lebererkrankungen, Nierenfunktionsstörungen und auch über seelische Beschwerden des Patienten erhält.
Die Augendiagnose basiert auf Forschungen von Deck, Angerer und Felke. Von diesen wurde die Iris in die drei Grundkonstitutionen (Lymphatische-, Hämatogene-und Mischkonstitution) und deren Diathesen eingeteilt. Mit Hilfe der Augendiagnose können früh Schwächen erkannt und behandelt werden. Dadurch dient diese Methode besonders zur Gesundheitserhaltung der Patienten. Außerdem hilft uns die Augendiagnose dabei das passende Heilmittel aus Homöopathie, Pflanzenheilkunde und anderen Naturheilverfahren zu finden.